Domaquaree

Domaquaree

Land:
Deutschland
Stadt:
Berlin
Art des Gebäudes:
Kommerziell Büro
Award:
DGNB Silver
Jaga-Heizkörper:
Mini Canal Clima Canal 13 B32 2-Rohr
Architekt:
NPS Tschoban + Voss
Ingenieur:
Kühn Bauer und Partner Beratende Ingenieure GmbH
Oberfläche:
71.428 m²

Im Zentrum von Berlin und in unmittelbarer Nähe des Berliner Doms gelegen, umfasst die DomAquarée-Entwicklung, ein Projekt der DIFA AG in Zusammenarbeit mit dem renommierten deutschen Architektenbüro nps tchoban voss, ein Gesamtvolumen von 476 Millionen Euro. Dies beinhaltet das weltweit größte Salzwasseraquarium, ein 4-Sterne-Hotel, Büro- und Einzelhandelskomplexe sowie Wohnungen. Im Jahr 2004 wurden im Rahmen der Sanierung des DomAquarée-Komplexes die beiden Hauptgebäude erfolgreich durch die Heilig-Geist-Gasse miteinander verbunden.

Die Entscheidung für 5.000 Meter Jaga Mini Canal fiel aufgrund ihrer diskreten, aber äußerst effizienten Heizmethode. Die Unterflurkonvektoren bieten eine vielfältige Auswahl an Rosten - mit über 25 Varianten in Aluminium, Holz und Edelstahl - um sicherzustellen, dass sie harmonisch in jedes besondere Interieur passen. Die Mini Canal Unterflurkonvektoren nutzen die von Jaga entwickelte Low-H2O-Technologie, was bedeutet, dass sie überaus leitfähig sind und einen ultraschnellen Wärmetauscher besitzen. Im Vergleich zu anderen Heizsystemen verbrauchen sie daher erheblich weniger Energie. Zudem wurden 490 Jaga Clima Canal eingebaut. Jaga Clima Canal löst das Problem von Kältefallen bei großen Glasscheiben durch die Erzeugung eines warmen Luftschleiers. Im Heizbetrieb zieht der Konvektor kalte Luft am Fenster nach unten, erwärmt und mischt sie mit der wärmeren Oberluft. Im Kühlbetrieb wird die wärmere Raumluft nach unten gedrückt, durch den Wärmetauscher gekühlt und zurück in den Raum geleitet. Diese effiziente Technologie gewährleistet eine gleichmäßige Komforttemperatur im gesamten Raum, mit dem Wärmetauscher clever auf der Fensterseite platziert

 

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